Zusammenhänge im Körper
Der Fuss spielt eine wesentliche Rolle in der Statik, denn alle Posturketten beginnen und enden bei uns Menschen an den Füssen. Der Fuss ist sozusagen ein Bindeglied zwischen dem Haltungsungleichgewicht und dem Boden. Der Fuss kann kausativ (ursächlich) aber auch adaptativ (sich anpassend) sein.
Die neuesten Forschungsarbeiten in der Neurologie zeigen uns, dass der Fuss ein wesentlicher Bestandteil des muskulären Gleichgewichtes ist.
Zum Beispiel:
- Plattfüsse bewirken meistens eine zu starke Wölbung im Lendenbereich, während Hohlfüsse ein vertikales Kreuzbein bewirken.
- Eine asymmetrische Stütze des Fusses kann eine Rotation ein Kippen des Beckens bewirken.
- Daraus können sich Schmerzen und Steifheiten in den Lendenwirbeln ergeben.
- Die Augenprobleme (mangelnde Konvergenz, schlechte Augengeometrie), welche bei Augenärzten und Optikern meist nicht berücksichtigt werden.
- Mangelndes Gleichgewicht der Halswirbel durch Funktionsstörung der Okklusion oder durch Schädel- und Zahn-Dysfunktionen
- Funktionsstörung der Bioenergie (z.B. durch Narben. Auch kleinere Narben können ein grosser Störfaktor für die Statik und die Energien, sprich auch die Kraft, sein), usw.
Der Fuß ist für den Menschen wie das Fundament für ein Haus. Senkt sich das oder wird schief, bilden sich Risse bis zum Dach. Beim Menschen sind das zum Teil unerträgliche Schmerzen, von den Füßen über die Hüfte ,den Rücken bis zur Migräne im Kopf. Hier hilft dauerhart nur die Posturologie.
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